Gruppe Verkehrsmodellierung und Prozessplanung
Hier finden Sie Informationen zu den Themen-Schwerpunkten der Gruppe Verkehrsmodellierung und Prozessplanung.
- Konzeption von Verkehrsmodellen zur Nachbildung von gewerblichen Güter- und dienstlichen Personenverkehren innerhalb eines geographischen Raums
- Qualitativer Entwurf, Operationalisierung und modellseitige Abbildung von Szenarien im gewerblichen Güter- und Personenverkehr
- Wirtschaftsverkehrsprognose sowie Verkehrs- und Raumplanung
- Methoden zur Aufnahme logistischer Prozesse im Material- und Informationsfluss
- Entwicklung von Regelprozessen und modularen Prozessketten
- Konzeptionierung von Prozessmodellierungssprachen
- Prototypenentwicklung von Modellierungssystemen
- Gestaltung von Methoden zur Verbesserung von Prozessen in der Transportlogistik
- Konzeptionierung neuer Forschungsansätze zur prozessbasierten Dimensionierung von Produktionsfaktoren (z. B. Personal, Flächen, Betriebsmittel)
- Ermittlung und Integration von prozess- und ressourcenbeeinflussenden Parametern
- Überführung in Demonstratoren zur statischen und dynamischen Kapazitätsplanung
- Entwicklung von Finanz-, Leistungs-, Qualitäts- und Umweltkennzahlen zur Bemessung von Logistikprozessen und deren Vernetzung zu ganzheitlichen Kennzahlensystemen
- Überführung in prototypische Bewertungssysteme, z.B. zur Bilanzierung des Energieverbrauchs sowie der CO2- und CO2e-Emissionen stationärer und mobiler Logistikprozesse
- Benchmarking durch unternehmensübergreifende Vergleiche auf Basis von Marktanalysen
Ansprechpartner: Marius Dellbrügge, M. Sc.
Ausgewählte Projekte der Gruppe Verkehrsmodellierung und Prozessplanung
EnEff:Stadt: UrbanFactory II – Ressourceneffiziente Stadtquartiere durch urbane Produktion
Urban Factory - Entwicklung ressourceneffizienter Fabriken in der Stadt
CEP-City - Verhaltensbasierte Multi-Agenten-Simulation des KEP-Marktes
Nachhaltiger Güterverkehr in urbanen Räumen
CO2-Bilanz – Multimodale Logistikknoten: Erweiterung des Methodenbaukastens CO2-Bilanz zur exakteren Ermittlung und Zuordnung von Umwelteffekten in Multimodalen Logistikknoten
Quasireko – Qualifikationsbasierte, simulationsgestützte Ressourcenplanung in der Kontraktlogistik
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Das ITL befindet sich in der Leonhard-Euler-Straße 2 (Einfahrt 4). Parkplätze gibt es direkt vor dem Gebäude.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Den Fußweg zum ITL entnehmen Sie bitte dem Lageplan.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Die Haltestelle Technologiepark der Linie 1 liegt direkt an der Emil-Figgestraße, 3 Minuten fußläufig vom ITL.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.